Konzessionsprojekt 2024. Ein Treffen in Rom für den wichtigsten Knotenpunkt der nationalen Glücksspielbetreiber

Eine offene Sitzung mit dem Titel KONZESSIONSPROJEKT 2024: DAS NEUE GROSSZENTRUM FÜR NATIONALE SPIELBETREIBER, organisiert von den Konsortien Criga und Get Network, die zusammen über 15 % des nationalen Marktes für legale Spielesammlungen repräsentieren.

Bei dem Treffen wurde ein detailliertes Aggregationsprojekt vorgestellt, das auf den Themen VORSCHRIFTEN, MARKT, TECHNOLOGIE und FINANZEN, im Hinblick auf die wichtigen Ziele des Sektors: die Reorganisationsregel und die Regelungen der neuen Ausschreibungen

Während des Treffens stellte Dr. Francesco Scardovi, ehemaliger Berater der Glücksspielkommission der 18. Legislaturperiode, auch die vorgeschlagene Steuerreform für den Sektor vor, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum des Verbands As.tro ausgearbeitet und bereits von einigen Netzwerkkonzessionären geteilt wurde.

Zu den wichtigsten Punkten des Vorschlags gehören:

– Margenbesteuerung auch für den Spielautomatensektor mit einem fairen Satz, der den Sätzen in den europäischen Ländern entspricht, in denen Glücksspiele legalisiert sind;

• Erhöhung der Gewinnquoten für Spieler, um das legale Glücksspiel wettbewerbsfähiger zu machen und illegales Glücksspiel zu bekämpfen

– die Senkung zusätzlicher Steuern wie der Vermögenssteuer,

– die Wiederbelebung des Sektors durch die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit der Betreiber, insbesondere der kostenintensiven Verlängerungen auslaufender Konzessionen und der Kriterien für die Zugänglichkeit neuer Ausschreibungen,

– den Schutz von Spielen mit einem höheren Unterhaltungscharakter, um Steuereinnahmen zu sichern und pathologisches Glücksspiel zu bekämpfen.

Während des Treffens sprach auch der ehrenwerte Andrea De Bertoldi (FdI), Mitglied der Italienischen Demokratischen Partei (PD), der sich seit langem für die Verteidigung des legalen Glücksspiels einsetzt. In seinen Ausführungen würdigte er das oben beschriebene Fusionsprojekt und betonte erneut die Bedeutung der legalen Glücksspielbranche als Ressource für den Staat und als wichtigstes Bollwerk gegen Illegalität und Spielsucht. Er betonte außerdem die Notwendigkeit, dass sowohl die Reform als auch die nachfolgenden Ausschreibungsbestimmungen kleinen und mittleren italienischen Unternehmen das Recht auf Tätigkeit und die Möglichkeit zur Teilnahme an zukünftigen Ausschreibungen garantieren und so den Wert italienischer Unternehmen in der Branche und Tausende von Arbeitsplätzen sichern.

In den kommenden Monaten ist eine engere Zusammenarbeit mit der Regierung sowie zentralen und lokalen Institutionen geplant, um die Ausarbeitung der Reorganisationsbestimmungen besser mitzugestalten. Ziel ist es, den Spielerschutz zu erhöhen, die Kriminalität zu bekämpfen und die Steuereinnahmen zu sichern.

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